Umfrage 

Hallo meine lieben treuen Alt- und Neuleser 😊. Ich bin ja sicherlich eine der schlechtesten Mamabloggerinnen im Universum… Jetzt wo der Kinderwunsch wieder hinten an steht, fehlen mir schlichtweg die Themen 😉. Wir leben unseren Alltag, teilen einiges auf Insta, ungeachtet der Tatsache, dass gar nicht alle dort vertreten sind, bleibt es hier ruhig. Nachdem ich nun eine private Nachricht bekam, möchte ich jetzt mal nachhorchen ob es Sachen gibt, die Euch interessieren? Ich würde schon gern mehr schreiben, aber wie gesagt. Gähnende Leere im Kopf 😉. Ich wünsche Euch allen eine schöne Woche.

Mini Me…

… ist ein Kindergartenkind ❤. Wir hatten einen guten Start! 4 Stunden ist er am Tag schon dort. Es werden täglich 7 h werden.

Wir sind stolz und sentimental. 

Auf dem Foto links ich, rechts unser Bär. Trotz Unschärfe kann ich ihn nicht verleugnen.

Bodyshaming- bitte seid sorgsam!

„Vor allem – wie kann man es überstehen ständig Opfer solcher Angriffe zu werden?! Das kenne ich ja gar nicht“

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Thema #bodyshaming mit der liebsten @nichtszubereuen und der liebsten @elfenhimmel … hier jetzt allerdings ein sehr sehr persönliches Statement. 

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Seid Ihr bereit für ehrliche Worte? Habt Ihr schon mal adipöse (oder anderweitig optisch auffällige) Menschen gemustert, angestarrt, vielleicht gelacht oder „scheinbar“ unauffällig Eure Begleitung aufgefordert da mal hin zu gucken? Beschimpft…(Ich hoffe so jemanden habe ich nicht in meiner Liste)? Wer jetzt „ja“ antworten muss, der sollte sich meine Zeilen zu Herzen nehmen.

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Tja. Wie sich das anfühlt, lest Ihr hier ⬆. Ich wiege aus Gründen 140 Kilo. Ich bin 158 cm klein. Ich gehe „gelegentlich“ aus dem Haus (Sarkasmus). Ich werde jeden Tag angestarrt und mindestens 2 mal die Woche ausgelacht. Von Kindern, Jugendlichen UND Erwachsenen. Ihr könnt Euch vorstellen wie viel Spaß essen in der Öffentlichkeit macht. Stellt Euch vor, ihr esst dann sogar etwas anderes als einen Apfel 😱. 

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Stellt Euch vor, wie sensibel Antennen sind wenn man seit dem 6. Lebensjahr gemobbt wurde. Stellt Euch vor, wie es ist,  aus diesen Gründen schon Schulen gewechselt und Ausbildungen abgebrochen zu haben. Denkt dran, dass Ihr nicht wisst, was dieser Mensch in seinem Leben oder allein an diesem Tag schon erlebt hat. Überlegt, ob das, worüber Ihr lacht, wirklich lustig ist. 

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Schwere Adipositas ist keine Charakterschwäche, sondern eine Krankheit.
Bitte beschwichtigt nicht. Bitte sagt jetzt nicht „Ignorier die Idioten“, denn die Aussage hilft nicht. Bitte nehmt es einfach zur Kenntnis. Es ist mein subjektives Empfinden. 

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Bitte seid so oft wie möglich vorsichtig mit Euren Mitmenschen (mit allen natürlich). Hinter die Stirn kann man nicht gucken. Manche sind so verzweifelt und depressiv, dass nicht viel fehlt um etwas dummes zu tun.
Und: bitte helft Euren Kindern Erwachsene zu werden, die andere sorgsam behandeln, egal wie sie aussehen.

Habt Ihr zu dem Thema auch etwas zu bloggen? Wollt Ihr einen Gastbeitrag verfassen?

#bodyshaming #adipositas #magenbypass #sageswohlwollendodersagesgarnicht #danke

Kiwu-Pause

Du, mein lieber Blog, bist ja auch noch da 😉. Da will ich doch auch mal hier ein kleines Update tippseln.

Nach 7 negativen Übungszyklen haben wir uns entschlossen, eine längere Kiwu-Pause einzulegen. Der Grund hierfür ist ein sehr bedeutender für mich. 

Ich befinde mich im 3. Monat eines „multimodalen Konzepts“ mit dem Ziel einer Magenbypass-OP im Januar.  Ich bereite mich also auf einen großen Eingriff vor, der mein Leben verändern wird. 

Aus meiner und aus ärztlicher Sicht werde ich es nicht schaffen aus eigener Kraft so viel abzunehmen, wie ich sollte- und vor allem dauerhaft zu halten. Ich freue mich, dass ich Unterstützung erhalte und bin im reinen mit dieser Entscheidung. 

Hoffentlich und wahrscheinlich wird sich meine Fruchtbarkeit und mein Zyklus mit der Abnahme auch bessern. Wir müssen natürlich nach der OP eine ganze Weile warten mit einer Schwangerschaft. Deshalb wird es hier, was den Kiwu betrifft, erst mal länger still bleiben.

Ich hoffe auf Eure gedrückten Daumen 😊.  Habt’s  fein!

NeuerSpenderSuchUndFindBeitrag

Nach unserem letzten Versuch ist ja eingetreten, was wir gehofft hatten, es möge nie eintreten. Unser bisheriger Spender hat uns mitgeteilt, dass er fortan nicht mehr spenden will/kann. 😣😣😣

 Das kam nicht ganz überraschend, aber dennoch hat es uns erst mal einen Dämpfer versetzt. Uns war es immer sehr wichtig gewesen auch für das Geschwisterchen den selben Spender -und somit auch identische Genvoraussetzungen- zu haben. Und von vornherein wurde uns versichert, dass er fürs Geschwisterchen auch spendet. Nun war eben nach vier Versuchen Schluss. 

Da die Alternative hieß, ganz auf ein Geschwisterchen zu verzichten, war uns schnell klar, dass wir nach einem neuen Spender suchen würden.  Damit fingen wir auch noch in der letzten Hibbelzeit an, quasi sobald wir von dem Problem wussten. 

Sämtliche Personen aus unserem Umfeld fielen für uns flach. Also ging die Suche online los. Auf einem Samenspendeportal schrieb ich ein paar mögliche Kandidaten an und beantragte in sämtlichen Samenspendegruppen auf Facebook die Aufnahme. Mit den ein oder anderen Spendern kamen wir dann in Mail-Kontakt. Unsere „Bedingungen“ sind und waren:

Bechermethode

-nachweisliche Gesundheit und Spermiogramm

-Bereitschaft, die Stiefkindadoption zu unterstützen (also auch NICHT  anonym zu bleiben, sowie vorm Notar oder Jugendamt einzuwilligen)

-einigermaßen zeitliche Flexibilität

-Sympathie und plausibel Beweggründe erklären können

-mittel/-nordeuropäisches Erscheinungsbild, weil es der Mum einfach wichtig ist (um sich noch besser von Anfang an mit dem Kind zu identifizieren)

Jährlich 1-2 Treffen mit uns und dem Kind, weil wir das mit dem anderen Spender auch so handhaben.

Bevor wir uns treffen wollten klopften wir also alles einigermaßen ab. Nach und nach fielen einige Kandidaten raus, beispielsweise wegen

– mangelnder Bereitschaft Gesundheitstests vorzulegen  („Ich bin wirklich gesund!“)

– dem konkreten Plan eines Spenders die Spende vor seiner Frau und Kindern geheim zu halten („Sie hätte kein Verständnis dafür“)

– lästiger Fragerei unsererseits („Sorry, Ihr habt mir zu viele Fragen“)

– latent aggressivem Unterton („Das hab ich doch schon weiter oben geschrieben!),  eventueller Bechermethodeproblematik („Warst Du schon mal mit einem Mann zusammen?“, „Ich habe schon auf beide Weisen gespendet“) und Berichten über Probleme mit den Eltern eines Spenderkindes, zu dem sozialer Kontakt besteht („Wie findest Du die Reaktion von der Mutter? Ich hab ihn doch bloß zwei mal 50 min zu spät zurückgebracht“).

Als wir wussten,  dass der Versuch Nr 4 negativ ausgegangen war, trafen wir uns mit unserem jetzigen Spender, der sich für „die nächste Runde qualifiziert hatte“. Ein bisschen dämlich fühlt man sich schon… Man hat so viele Ansprüche und ist eigentlich Bittsteller. Aber wenn es um Gesundheit und Kinder geht sollte man eigentlich lieber ein paar Ansprüche haben! 

Wir waren verabredet im Foyercafé eines großen Möbelhauses an seinem Wohnort. Dieser ist ca 35 Autominuten von uns entfernt, also echt nah (man bedenke, dass ich zuletzt immer 2,5 h gereist bin, im Hotel übernachtet habe, nachts um 4.45 Uhr wieder losfahren musste, um um 7.30 Uhr wieder auf Arbeit zu sein -krankmelden ist nicht mal eben … wegen Selbstständigkeit-).

Angekommen waren wir alle sehr nervös.  Aber das legte sich recht schnell, weil sich der Spender als ziemlich auf unserer Wellenlänge herausstellte. Bis dato waren wir das gar nicht gewohnt, so offen mit einem Spender über Samenspende zu reden, schon gar nicht öffentlich! „Der alte“ ist da eher zurückhaltend Dinge beim Namen zu nennen und hat sich eher die ruhigste Ecke beim Kennenlernen ausgesucht. Und nun- eine Gratwanderung 😅. Aber angenehm… Wir unterhielten uns ca eine Stunde während der Bär total brav gemalt hat (wir waren erstaunt). Zusammenfassend hier die Eckpunkte: 

48 Jahre alt, eine soziale leibliche Tochter im Alter von 18 Jahren und noch keine Spenderkinder, geschieden und Single

-er möchte noch mal Vater werden und wünscht sich -ohne vorheriges Absprechen- genauso wie wir 1-2 Treffen im Jahr und ab und an ein paar Fotos 

-Er kommt für die Spenden zu uns und das auch gerne 2-3 mal im Zyklus, nimmt bloß Spritgeld

-Gesundheitszeugnisse vorhanden und Spermiogramm wird auf unseren Wunsch und unsere Kosten gemacht, falls es jetzt bei diesem Versuch nicht klappt

-keine bekannten gravierenden Erbkrankheiten

-er geht gern mit uns zum Notar wegen der Stiefkindadoption und legt auch seine Daten offen

-geselliger humorvoller Typ, aktiv im Verein, scheint zuverlässig zu sein und fest im Leben zu stehen. 

Er hat uns gleich gesagt, dass er sich freuen würde wenn wir uns für ihn entscheiden, und da auch wir spontan so ein gutes Gefühl hatten, sagten wir am nächsten Tag die anderen geplanten Treffen ab und ihm zu. 

Und so kam er diesen Zyklus 2 mal zum spenden, bewaffnet mit vielen Kinderbildern und „das-waren-noch-Zeiten-Bildern“ von sich 😉. Bilder von ihm und seiner Tochter hatte er uns zu dem Zeitpunkt auch schon geschickt.

Tja. Und nun sitzen wir auf heißen Kohlen. Heute ist ES+8/9.

ES + 6/7 im ÜZ 5

Ach… Viel passiert! Kurzfassung: Der letzte Versuch war leider nicht von Erfolg gekrönt, so dass wir uns einen neuen Spender suchen mussten. Glücklicherweise waren wir dabei erfolgreich 😊. Und alles passt! Wenn Interesse besteht, blogge ich dazu gern noch ausführlicher. Bitte melden 😉.

Lange Rede kurzer Sinn… Wir befinden uns im zweiten Clomifenzyklus. Vor einer Woche haben wir ausgelöst. Einen Tag davor und einen Tag danach haben wir inseminiert. Und nun sind wir mitten im Hibbeln. Da ja hcg gespritzt wurde gestaltet sich das Symptome raten schwierig. Denn es kann noch von der Spritze kommen. Aber ich hätte da einiges. Ab Sonntag will ich anfangen zu testen. Da ist dann ES+ 8/9.

Bitte Däumchen,  Ihr Lieben! ❤

ES + 4 im ÜZ 4

Unser erster Clomifenzyklus startete am 5.1.2017… yeah- endlich! An Zyklustag 12 war ich wie besprochen bei meinem Gynäkologen zum Ultraschall. 25 mm-Follikel im linken Eierstock- grandios! Es wurde direkt eine Auslösespritze gesetzt und am Abend des nächsten Tages fuhren wir zum Spender. Der Zeitpunkt war perfekt. Und so ein tolles Gefühl, an ZT 13 (!!!) zu inseminieren. 

Seit Dienstag hibbeln wir jetzt also wieder um ein Oktoberbaby 2017. Bitte Däumschen-Dankeee ☺. 

Etwas weniger schönes ist, dass unser Spender einen Tag danach geschrieben hat, er wird jetzt künftig gaar nicht mehr spenden und das tue ihm sehr sehr leid 😣. Schon länger geahnt (bei jedem Handyvibrieren verrückt gemacht, er sagt jetzt ab, usw), aber dennoch sind wir auch etwas, nun ja, enttäuscht, latent wütend (?), dass die angekündigten Zeitpunkte immer weiter vorverlegt wurden. Wir hätten uns gern in Ruhe für nach April 2017 einen neuen Spender gesucht, denn das war der Stand seit Ende 2016, dass er das Spenden ab April ganz aufgeben würde. Auch wenn wir das alles verstehen und respektieren wollen…. Tja. Klar hoffen wir, dass es diesmal klappt und wir im Oktober ein kleines Geschwisterwürmchen in den Armen halten dürfen. Dennoch und zur Sicherheit befinden wir uns gerade in einer neuen Spendersuche. Falls jemand einen Tipp hat -her damit 🙂 (Hamburg + 200km). 🙂 

Es bleibt aber erstmal spannend! 

Geschwisterchen in progress

Da ich ja unsere Kinderwunschangelegenheiten momentan eher auf Instagram  breittrete  dokumentiere, möchte ich hier den aktuellen Stand auch noch mal festhalten. 

Ich befinde mich heute an Zyklustag 72 im 3. ÜZ. Nein, kein Tippfehler! Nachdem im November zwei Insis stattfanden gab es den ein oder anderen sehr schwach positiven Schwangerschaftstest. Das bestätigte sich allerdings nicht und ich bin definitiv so unschwanger wie es nur geht, was mir auch mein Gyn per Ultraschall attestierte. Er attestierte sogar, dass mein Zyklus zur Zeit so rein gar nichts macht. Einfach null Komma nix zu sehen. 

Aktuell nehme ich Utrogest um die Mens auszulösen. Und dann werden wir in den ersten Clomifen- Zyklus mit Follikel-TV starten. Es ist schön, dass mein Gyn uns da so selbstverständlich unterstützt. Leider ist es schwer für uns entspannt zu sein in Anbetracht der Tatsache, dass unser Spender über kurz oder lang das spenden komplett einstellen wird und irgendwie am liebsten schon eingestellt hätte. Außerdem plant er einen längeren Auslandsaufenthalt in ca einem Jahr. So haben wir leider wenig Ruhe um uns mit solchen Monsterzyklen auseinanderzusetzen. Ich bin ganz gespannt und guter Dinge, was das Jahr 2017 für uns bereit hält. 

Zunächst einmal fahren wir im Januar in den Urlaub (Fuerteventura), währenddessen starte ich mit Clomifen, und hoffentlich können wir dann nach dem Urlaub inseminieren. Wir brauchen Eure Daumen, das ist ja klar ;). 

Ach und wisst Ihr was? Unser Bär wird im Februar schon 3 Jahre alt! Das ist einfach Wahnsinn.

Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch ins hoffentlich gesunde und glückliche 2017. 💖

A Tribute to 2016

Gesehen bei Melli von wunschkindmalzwei und geklaut ☺! Wer macht noch mit?

Ganz grob auf einer Skala von 1 bis 10: Wie war Dein Jahr? 

7

2. Zugenommen oder abgenommen?

Gleich

3. Haare länger oder kürzer?

Gleich

4. Kurzsichtiger oder Weitsichtiger?

Gleich

5. Mehr Kohle oder weniger?

Mehr 

6. Besseren Job oder schlechteren?

Gleich

7. Mehr ausgegeben oder weniger?

Wenn man den Hauskauf von 2015 bedenkt, weniger

8. Dieses Jahr etwas gewonnen und wenn, was?

Die Frau kleine Beträge im Lotto, ein Smafolk Longsleeve fürs Kind 

9. Mehr bewegt oder weniger?

Ähnlich, aber bestimmt mehr Treppen gestiegen

10. Anzahl der Erkrankungen dieses Jahr?

Da führe ich nicht Buch. Aber unter 5

11. Davon war für Dich die Schlimmste?

Gebrochener Zeh

12. Der hirnrissigste Plan?

Zu Ikea wegen Gratis-Teelichtern gehen und zu glauben das verläuft glimpflich (raus gekommen mit 500 € Bon)

13. Die gefährlichste Unternehmung?

Die Fensterbank lose auf der Heizung aufliegen zu lassen 

mit Kind auf dem Arm die Treppe herunter zu fallen

immer noch keine Steuererklärung abgegeben zu haben

14. Die teuerste Anschaffung?

Fatmoose Spielturm

15. Das leckerste Essen?

Dank Köchin hab ich sowas hier ständig ☺

16. Das beeindruckendste Buch?

Warum ist das die Frage die unbeantwortet bleibt? 😕

17. Der ergreifendste Film?

Willkommen bei den Hartmann’s

18. Die beste CD?

AnnenMayKantereit

19. Das schönste Konzert? 

Carolin Kebekus

20. Die meiste Zeit verbracht mit?

Dem Bär ❤

21. Die schönste Zeit verbracht mit?

Mum & Bär

22. 2016 zum ersten Mal getan?

Obst & Gemüse geerntet im eigenen Garten

23. 2016 nach langer Zeit wieder getan?

Kino mit meiner Frau 

eine Babykatze gekuschelt. Frieda ❤

24. Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?

– Verschwinden meiner geliebten Katze Fününü

– hohe Kinderfluktuation im Job

– ellenlange Zyklen

25. Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?

Den Spender, sich doch noch am selben Tag zu treffen.

26. Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?

Das vermag ich wohl nicht zu beurteilen.

27. Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?

Ein Wandkalender mit 12 Gutscheinen für allerhand große und kleine Unternehmungen zu zweit/ teils zu dritt von der Frau

eine Box mit lauter kleinen Liebeserklärungen und Komplimenten von zwei lieben Freundinnen ❤

28. Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?

„[Bärenname] Mama auch lieb“

29. Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?

„Ich habe das Haus geputzt.“

30. Dein Wort des Jahres?

Freundschaft

31. Dein Unwort des Jahres?

Zyklus

32. Deine Liebglingsblogs des Jahres?

Neuentdeckte Regenbogenfamilienkiwublogs

33. Zum Vergleich: Verlinke Dein Stöckchem vom vorigen Jahr! 

Keins Vorhanden